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Expressivität und Sprachwandel
Ausgehend von einer Kritik an den traditionellen Auffassungen von «Expressivität» wird der Versuch unternommen, dieses Phänomen auf der Grundlage eines semiotisch-tiefenhermeneutisch orientierten Modells von Sprache, in dessen Mittelpunkt das sprechende Subjekt steht, neu zu definieren und seine Bedeutung für den Prozeß des Sprachwandels zu bestimmen. Dabei werden «klassische» Fragestellungen der romanischen Sprachgeschichte (vor allem im Bereich der Morphosyntax) herangezogen, um ...

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